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Das war die Saison 2023.....
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......... mit den NSR Fiat Abarth 500, liebevoll auch Knutschkugeln oder Kugelblitze genannt. Es waren wirklich schöne und dankbare Autos. Obwohl sie so klein sind, haben sie eine grundsätzlich gute Performance. Das galt aber nicht für jeden Fahrer. Ausgerechnet unser auf vordere Plätze gesetzter Fränk kam überhaupt nicht mit dem Auto zurecht. Ein Abschluss als Neunter hat er sich wohl selbst nicht vorstellen können. So blieb ihm einer der neuen Wanderpokale verwehrt, die dank Dennis, unserem Pokalwart, etwas größer ausfallen als sonst. Die beste Performance hatte wohl Udo erwischt. Zwei Siege und ansonsten konstante Leistungen, mit der er immer immer auf den vorderen Plätzen zu finden war, brachten ihm den Gesamtsieg. Nur auf Uwes neuer Bahn hatte er einen Hänger, das wird die Herausforderung 2024. Helge mit einem Sieg auf seiner Heimbahn und ebenfalls guten Plazierungen auf den anderen Bahnen haben ihm den zweiten Platz beschert. Jens konnte insgesamt vier Siege einfahren, allerdings fehlte er zwei Mal und ein sechster und ein achter Platz reichen dann doch nicht, um ganz vorne zu landen. Immerhin kann er mit dem dritten Platz einen der begehrten Wanderpokale mitnehmen. Joachim konnte zwar keinen Sieg verbuchen, hat aber bis zum siebten Rennen den zweiten Platz halten können und bei weiteren guten Ergebnissen hätte er auch den Sieg einheimsen können. Doch Corona machte seinen zu erwartenden Heimsieg zunichte und sein Rettungsversuch im letzten Rennen des Jahres ging gründlich schief. Jens zog knapp an ihm vorbei, so blieb ihm der undankbare vierte Platz.
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Michael hatte anfangs Probleme mit dem Auto, in den letzten vier Rennen hat er aber noch einmal gezeigt, was in ihm steckt. Insgesamt reichte das für den fünften Platz. Klaus fühlt sich langsam wohl in der Serie und konnte sich dank einiger guter Ergebnisse auf den sechsten Platz kämpfen. Er mag die Formel 1 nicht und erwartet deshalb für 2024 nicht viel. Hans zeigte zwischendurch mal seine Klasse mit seinem Sieg bei Uwe, mal sehen ob er 2024 noch eine bessere Gesamtplazierung erreicht. Dennis, ohne eigene Bahn, kann sich trotzdem immer wieder behaupten und liefert das eine oder andere gute Rennen ab. Für Fränk war die Saison einfach nur verkorkst. Er hat sich fest vorgenommen, so ein Debakel nächstes Jahr nicht zu wiederholen getreu dem Motto; Ich werde Champion anstelle des Champion. Patty ist so etwas wie die gute Seele der Serie. Er hat dieses Mal nur einmal gefehlt und uns so manchen vergnüglichen Abend beschert. Die rote Laterne ging dieses Mal an Robert, leider war er vier mal verhindert, da kann man nicht viel erwarten. Schade war auch, dass wir dieses Jahr auf Hans und Joachims Bahn verzichten mussten. Die Scaleauto Formel 1 Fahrzeuge für nächstes Jahr versprechen viel, wegen ihrer Schnelligkeit werden spannende aber anstrengende Rennen erwartet. Allerdings solte jeder, der Ambitionen auf die vorderen Plätze hat, sich mit dem Auto näher beschäftigen. Eine gute Abstimmung der Vorderachse bringt zum Beispiel das eine oder andere 10tel. Auch werden dank Uwes Wiedereinstieg erstmalig 11 Rennen ausgefahren.
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3.Jens 1.Udo 2. Helge
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10. Rennen am 01.Dezember bei Udo
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Fahrer
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Runden
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Platzierung
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Punkte
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Jens
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215
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1
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11
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Michael
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215 (plus 9 sek)
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2
|
10
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Udo
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213
|
3
|
9
|
Helge
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212
|
4
|
8
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Dennis
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204
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5
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7
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Joachim
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201
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6
|
6
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Hans
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194
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7
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5
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Fränk
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0
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0
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0
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Patty
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0
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0
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0
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Klaus
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0
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0
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0
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Robert
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0
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0
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0
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 Sieger des letzten Saisonrennens (Bild Dennis) 2: Michael 1. Jens 3. Udo
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Der Heldenring musste es richten. Hier fand die Saison 2023 ihren Abschluss dort wo sie begonnen hatte. Joachim als Ausrichter fiel wieder mal aus, diesmal aus Terminknappheit. Udos Bahn blieb als der neutralste Ort übrig, um den Kampf um die Plätze 2 und 3 auszurichten. Zur Überraschung aller hat sich Joachim doch noch loseisen können, zumindest um mitzufahren. So ganz kampflos wollte er das Treppchen doch nicht aufgeben. Nur hat es nichts genutzt, das Treppchen war am Ende denkbar knapp futsch. Schuld daran war Jens, der heute mit seinem vierten! Sieg den Platzhirschen Udo in die Schranken wies. Da nutzte auch die etwas gewöhnungsbedürftige Musikauswahl von Udo nichts, Jens liess sich nicht beirren. Und konnte damit Joachim trotz Punktegleichstand aufgrund seines besseren Siegverhältnisses (vier Siege!) in der Gesamtwertung vom Treppchen schubsen. Doch auch Michael konnte seine immer besser werdende Performance unter Beweis stellen, er verdrängte Udo auf den dritten Platz. Udo ficht das nicht an, sein Gesamtsieg war auch mit Platz drei ungefährdet. Helge konnte mit seinem vierten Platz seinen zweiten Platz in der Gesamtwertung sichern. Dennis war noch etwas schneller als Joachim, auch hier hätte Joachim es selbst in der Hand gehabt, aber drei Runden hinter Dennis sind einfach zu wenig. Hans als siebter bekommt ebenfalls noch 5 Punkte, was ihm ebenfalls den siebten Platz in der Gesamtwertung vor Dennis sicherte. Fränk beschloss doe verkorkste Sasion mit Abwesenheit, ebenso wie Patty, Klaus und Robert. Die Erkältungswelle forderte bei allen vieren ihren Tribut.
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Udo und Dennis schauen aktuell nur zu (Bild Helge)
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Hans, Michael und Jochim müssen nochmal ran (Bild Helge)
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Jens und Helge wollen Joachim richtig ärgern (Bild Hans)
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Hier geht es mit harten Bandagen zur Sache. Helge haut Jens um (Bild Dennis)
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Helge und Joachim haben alles im Blick (Bild Hans)
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Pizza, Nikoläuse und Jazzmusik
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9. Rennen am 03. November bei Patty
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Fahrer
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Runden
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Platzierung
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Punkte
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Jens
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222
|
1
|
11
|
Helge
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222 (plus 1,4 sek)
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2
|
10
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Michael
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219
|
3
|
9
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Udo
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216
|
4
|
8
|
Dennis
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211
|
5
|
7
|
Fränk
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210
|
6
|
6
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Klaus
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210 (plus 0,872 sek)
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7
|
5
|
Hans
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206
|
8
|
4
|
Patty
|
201
|
9
|
3
|
Joachim
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0
|
0
|
0
|
Robert
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0
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0
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0
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Ende gut alles gut (für Jens) (Bild Dennis) 2. Helge 1. Jens 3. Michael
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Und schon wieder musste die Rennserie umdisponieren, Statt wie geplant auf dem RheinRing bei Joachim, der kurzfristig verhindert war, hat sich Patty spontan bereit erklärt, sein Rennen auszurichten. So ging es auf eine seiner bewährten Holzbahnen in seiner Kreativwerkstatt. Ohne Joachim hat sich dann auch der Titelkampf für die Saison 2023 entschieden: Udo ist mit seinem vierten Rang von heute frühzeitig Champion und nicht mehr vom ersten Rang zu verdrängen. Herzlichen Glückwunsch! Dafür ist der Kampf um die Plätze zwei und drei um so spannender. Schliesslich können sich dafür noch Helge, Klaus, Jens, Michael und natürlich Joachim ins Spiel bringen. Jens hat sich durch seinen Sieg in letzter Sekunde heute kräftig in den Treppchenkampf eingemischt. Ein ähnlich starker Auftritt im Dezember könnte ihn weiter nach vorne katapultieren. Aber wenn Helge wie heute mit dem zweiten Rang im Dezember ebenso gut punktet, ist der Weg für Jens schwierig. Michael, der heute Dritter wurde, kann es theoretisch auch noch schaffen, dafür muss aber der Sieg her bei gleichzeitig schwachem Auftritt der anderen Anwärter, das ist eher unwahrscheinlich. Dennis hat sich heute den fünften Platz gesichert, für ein Saisontreppchen wird es aber nicht mehr reichen. Fränk und Klaus liegen heute eng beieinander, nur 0,872 Sekunden war Klaus langsamer. Mit einem Sieg im Dezember könnte zumindest theoretisch das Saisontreppchen drin sein. Hans vermeidet die rote Laterne indem er Patty hinter sich lässt.
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Erst einmal ordentlich den Regler einstellen
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Der Zwischenstand als Prognose?
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So kam es dann auch, Helge zum Verdruss
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Udo und Helge (Bild Hans)
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Klaus und Michael (Bild Hans)
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Jens und Patty (Bild Hans)
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Helge und Fränk
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kleine Flitzer kurven um die Kurve
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Patty und Dennis (Bild Hans)
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8. Rennen am 29. September bei Michael
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Fahrer
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Runden
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Platzierung
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Punkte
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Michael
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279
|
1
|
11
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Helge
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264
|
2
|
10
|
Klaus
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260
|
3
|
9
|
Udo
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258
|
4
|
8
|
Fränk
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257
|
5
|
7
|
Dennis
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255
|
6
|
6
|
Joachim
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251
|
7
|
5
|
Hans
|
245
|
8
|
4
|
Robert
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237
|
9
|
3
|
Jens
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0
|
0
|
0
|
Patty
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0
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0
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0
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 Verschwitzt, aber glücklich 3: Klaus 1: Michael 2: Helge
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Oktoberfest bei Michael....zwar gab es keine Maß, nur das übliche an Getränken, auch der bewährte Nudel- und Reissalat fehlte nicht, aber feuchtfröhlich war es mal wieder bei knapp 90% Luftfeuchtigkeit. Die Nikoläuse gibt es dann erst im Dezember von Patty, der ja heute tauschen musste und auch nicht anwesend war. In seinem eigenen Biotop lief dann Michael auch zu seiner Hochform auf. 15 Runden vor dem Zweitplatzierten, das ist schon eine Hausnummer und ein hochverdienter erster Platz. Nachdem Udo nach dem ersten Lauf sich noch hinter Michael und Helge einreihte, drehte Klaus im zweiten Durchlauf ordentlich auf und eroberte Platz drei für sich. Den internen Machtkampf zwischen Joachim und Udo entschied Udo für sich. Mit dem vierten Platz hat er weitere drei Punkte vor Joachim gesetzt, der sich in den letzten zwei Läufen mächtig ins Zeug legen muss, wenn er Udo noch den Spitzenplatz entreissen will. Fränk wird auch langsam warm und belegt mit einer Runde Rückstand zu Udo den fünften Platz. Dennis hält sich stabil im Mittelfeld auf, während sich der 7. Platz für Joachim eher wie eine Niederlage anfühlt. Joachim bleibt aber charakterstark und erkennt die Leistung der anderen souverän an. Hans’ Renner hatte arge Probleme, ein Bruch des Motorträgers verhinderte heute eine bessere Plazierung. Für Robert blieb heute nur die rote Laterne. Jens und Patty konnten nicht antreten.
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Da weiss man immer wo man ist
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Michaels Slotsport Prachtbahn in der Totale
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Gib Gas, ich will Spaß
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7. Rennen am 01. September bei Robert
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Fahrer
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Runden
|
Platzierung
|
Punkte
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Udo
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160
|
1
|
11
|
Michael
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160 (plus 9 Sek.)
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2
|
10
|
Joachim
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158
|
3
|
9
|
Jens
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157
|
4
|
8
|
Klaus
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154
|
5
|
7
|
Hans
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152
|
6
|
6
|
Robert
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151
|
7
|
5
|
Patty
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144
|
8
|
4
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Helge
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0
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0
|
0
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Dennis
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0
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0
|
0
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Fränk
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0
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0
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0
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 Fans der Hamweiler Cuisine: 3: Michael 1: Udo 2: Joachim
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Fun Fun Fun until her daddy puts the T-Bird away.... War bei den Beach Boys noch der T-Bird nötig um ordentlich Spass zu haben, reichen bei uns die Fiat-Knuddelkisten aus. Und natürlich ein leckeres Linsenchili plus eine ebenso mundende Carrerabahn. Am besten schmeckte dieser Mix Udo, Michael und Joachim (in dieser Reihenfolge). Udo machte heute den dreiarmigen Einsetzer - auch für Hans gab es ordentlich was zu tun. Drei Anläufe brauchten zwei Fahrer einmal, bis sie endlich einen vernünftigen Start hinbekamen und gemerkt haben, dass sie Ihre Autos auf die falsche Bahn gesetzt haben. Dreimal knallte ein Auto in der ersten Kurve voll in die Bande (gesteuert von Fahrer 1: hey, ich gebe doch gar kein Vollgas) Vor Schreck liess er den Regler los, damit fuhr auch das andere Auto nicht mehr. (Fahrer 2: hey, mein Auto fährt nicht!!) Ein echt surreales Verwirrspiel, fast wie die Türszene in Yellow Submarine. Michael und Udo lieferten sich mit dem letzten Lauf ein echtes Finale, denn der Sieger entschied das gesamte Rennen für sich, waren sie doch beide bis zum Finallauf rundengleich. Das blieben sie auch nach dem Lauf, nur brauchte Udo knappe 9 Sekunden weniger für insgesamt 160 Runden - Platz 1. Michael hat es endlich mal auf das Treppchen geschafft mit seinem zweiten Platz. Joachim muss mit seinem dritten Platz Udo in der Gesamtwertung wieder etwas ziehen lassen. Aber seine Zeit kommt noch auf den letzten drei Rennen. Jens zieht mit dem vierten Rang und Klaus mit dem 5. Platz an Helge vorbei - Urlaub zur Unzeit. Da muss Helge in den verbleibenden Rennen wieder angreifen. Hans sichert sich mit dem sechsten Platz heute auch den sechsten Rang in der Gesamtwertung noch vor Michael. Robert fehlt wohl selbst Praxis auf seinem Hamweiler Ring - Heimsieg war heute nicht drin. Patty nahm heute die rote Laterne etwas unspektakulär wieder mit. Helge, Dennis und Fränk konnten heute nicht antreten.
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Der Hamweiler Ring -eine klassische Carrerastrecke
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Fehler, die keine waren
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Auf der Suche nach einem Phantom
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Patty amüsiert sich
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kreatives Chaos
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Da helfe nur die richtigen Pillen zur rechten Zeit
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Hans gibt Gas
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Konzentration am Start
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Manche benötigten drei Arme - andere haben ihre Ruhe
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6. Rennen am 11. August bei Helge
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Fahrer
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Runden
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Platzierung
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Punkte
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Helge
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170
|
1
|
11
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Dennis
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166
|
2
|
10
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Udo
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160
|
3
|
9
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Fränk
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160 (plus 4 Sek.)
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4
|
8
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Michael
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159
|
5
|
7
|
Joachim
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158
|
6
|
6
|
Hans
|
157
|
7
|
5
|
Jens
|
154
|
8
|
4
|
Robert
|
148
|
9
|
3
|
Patty
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139
|
10
|
2
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Klaus
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0
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0
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0
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 Drei bis vier Pubertiere.... 3: Udo 1: Helge 2: Dennis
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Ein wahrer Jungbrunnen, das Rennen bei Helge. Wieso sonst fühlen sich 10 erwachsene Herrn wieder wie in den besten Jugendjahren? Das Spielen mit kleinen Plastikautos an sich ist ja schon wie ein Blick zurück in die Kindheit, Helges Bandeko befeuerte dann den Sprung in die bei allen schon längst durchlebte Pubertät. Aus Japan importierte Objekte erregten die Aufmerksamkeit der Herren, das Rennen an sich geriet teilweise in den Hintergrund ob der ausufernden Phantasie. Für eine gewisse Distanz zu sich selbst sorgte der Humor, der den Abend schliesslich überaus vergnüglich gestaltete. Auch das Rennen verlief spektakulär. An Helges Sieg zweifelte niemand, auch nicht an Dennis’ guter Performance, die ihm den zweiten Platz hinter Helge einbrachte. Auch dahinter wurde es spannend. Kann Joachim seine Führung halten oder kommt Udo an ihn heran? Und was machen die direkten Verfolger Jens und Hans? Joachim erwischte einen schlechten Start, sein erster Turn brachte ihn direkt ins Hintertreffen, er konnte zwar im letzten Turn noch etwas aufholen....aber wie? Eine Motorwäsche mit Waschbenzin katapultierte seine Zeiten nach vorn und hier entwickelte sich eine Diskussion über den zukünftigen Umgang damit. Udo überzeugte heute mit konstanter Leistung, viermal 40 Runden reichten für den dritten Rang. Fränk wird langsam warm mit seinem 500er und folgte Udo nur mit vier Sekunden Rückstand. Auch Michael zeigte sich heute besser aufgestellt auf der Fünf. Für Joachim bleibt nur der sechste Platz und damit der Verlust der Führung in der Gesamtwertung. Hans, Jens und Robert überlassen Patty die rote Laterne, was ihn angesichts des ansonsten vergnüglichen Abend nicht sonderlich stört.
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Rennen gehen auch normal...
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Patty freut sich über den 10. Platz und die rote Laterne
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Ultraman, letzte Bastion der Tugend
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Manga Schönheit, Helges Wunderwaffe (Bild Dennis)
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Am Start noch alles okay? (Bild Dennis)
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Diese Dame hatte es auf Joachim abgesehen (Bild Dennis)
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5. Rennen am 02. Juni bei Klaus
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Tabelle von Klaus
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 Gewissheiten über den Haufen geworfen (Bild Dennis) 3: Udo 1: Jens 9: Dennis 2: Klaus
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Eine Bastion ist gefallen! Bis zum Schluss stemmte sich Klaus gegen die drohende Niederlage, aber die Nerven wollten nicht mehr und so vergeigte Klaus seinen letzten Turn bis zur Unkenntlichkeit: Abflüge ohne Ende und der Sturz vom Heimthron waren die Konsequenz. Jens liess sich nicht beirren, konsequent fuhr er eine saubere Linie und legte in sechs Durchläufen 300 Runden hin, einsame Spitze und ein verdienter Sieg. Klaus konnte seinen zweiten Platz gerade eben noch halten, denn auch Udo war ihm auf den Fersen und es fehlten lediglich vier Sekunden auf Klaus, damit Platz drei für Udo. Einige Abflüge konnten von den Einsetzern nicht immer schnell bedient werden, denn mit Aussagen wie hophophop (für die mittlere Spur) oder Innen (wo ist das denn schon wieder?) bis zu unartikulierten Kehllauten war alles an Anweisungen enthalten. Eigentlich wäre Uwe ja ganz vorne mit dabei gewesen, wenn nicht ausgerechnet bei ihm der Zähler gestreikt hätte - nicht so tragisch - Uwe fuhr sowieso ausser Konkurrenz. Joachim lag zwar neun Runden hinter Udo auf dem vierten Platz, verliert aber dadurch nur einen Punkt auf Udo und bleibt damit Führender der Gesamtwertung. Helge war nur unwesentlich langsamer als Joachim, damit fünfter Platz. Hans konnte seinen furiosen Erfolg vom letzten Mal nicht wiederholen, Platz 6. Fränk findet dieses Jahr noch keinen Hebel, um vorne mitzufahren. Patty wurde heute mal nicht letzter, diesen Part hat heute Dennis übernommen, der schwer mit der Bahn und seinem Regler kämpfen musste.
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Kurz vom Start (Bild Dennis)
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Flieger, grüß mir die Sonne (Bild Helge)
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Patty nimmt die andere Seite (Bild Helge)
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Hot Dog Maker
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Startampel
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Fränk, Klaus, Helge, Dennis und Uwe
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4. Rennen am 21. April von Hans bei Uwe
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Fahrer
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Runden
|
Platzierung
|
Punkte
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Uwe (Gast)
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138,93
|
1 (0)
|
0
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Guido (Gast)
|
133,74
|
2 (0)
|
0
|
Hans
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129,07
|
3 (1)
|
11
|
Helge
|
128,94
|
4 (2))
|
10
|
Jens
|
127,27
|
5 (3)
|
9
|
Joachim
|
126,95
|
6 (4)
|
8
|
Michael
|
125,36
|
7 (5)
|
7
|
Klaus
|
124,30
|
8 (6)
|
6
|
Udo
|
122,59
|
9 (7)
|
5
|
Fränk
|
120,08
|
10 (8)
|
4
|
Patty
|
109,85
|
11 (9)
|
3
|
Robert
|
0
|
0
|
0
|
Dennis
|
0
|
0
|
0
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 3. Jens 1.Hans Superstar(bit) 2. Helge (Bild von Helge)
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Hans hat eingeladen, zwar nicht auf seinen Industrietrack, sondern zu Uwe nach Quadrath-Ichendorf, Dieser hat die Möglichkeit genutzt, seine neu gebaute HvK SCRUV BM Carrerastrecke einem Härtetest zu unterziehen. Für die Rheinländer wurde das tatsächlich zu m Härtetest, denn nicht jeder kam mit dem Layout zurecht und so wurde das Fahrerfeld ordentlich durcheinandergewirbelt. Klare Gewissheiten gab es nicht mehr und die bisherigen Platzhirsche sahen das Treppchen nur von unten. Das war die Sternstunde von Hans. Für ihn galt heute der Heimvorteil sogar auf einer Fremdbahn. In der Rheinlandserie kommen jegliche verborgenen Talente mal zur Geltung, weil wir ständig wechselnde Bedingungen haben. Auf der anderen Seite kann kein Favorit sicher sein, auch auf der nächsten Bahn zu glänzen. Das müssen gelegentlich sogar Gastfahrer erleben, wobei die heutigen Gastfahrer Uwe und Guido das Feld dominierten. Aber auch das kann beim nächsten Rennen schon wieder ganz anders sein. Helge hatte mit seinem Rückstand von 0,13 Runden! auf Hans ebenfalls einen guten Lauf. Jens ließ hingegen etwas mehr als eine Runde gegen Helge liegen und belegte damit immerhin den dritten Platz. Auch Joachim haderte mit der Bahn, hat sich aber am Ende mit seinem vierten Platz zum Führenden der Gesamtwertung gemausert. Für ihn ist damit ein Etappenziel erreicht. Michael und Klaus mussten ebenfalls mit der Bahn kämpfen, stabilisierten sich aber und belegen den 5. und 6. Platz. Udo hat mit seinem letzten Turn sämtliche Chancen auf eine bessere Platzierung verspielt, entsprechend zerknirscht verliess er die Location. Fränk kämpft immer noch mit seinem Fiat und Patty fügte sich in sein Schicksal, ihm war früh klar, dass die rote Laterne wieder bei ihm landen wird.
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Uwes Bahn total (Bild Helge)
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Tagessieger (Bild von Helge) 3. Hans 1.Uwe 2.Guido
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Jens, Guido, Udo und Michael (Bild Hans)
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Zwerge unter sich....
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....und ausgeknockt
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Patty greift die rote Laterne
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Ergebnisse
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3. Rennen am 17. März bei Fränk
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Bericht von Joachim
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Fahrer
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Runden
|
Platzierung
|
Punkte
|
Fränk
|
230
|
1
|
11
|
Joachim
|
228
|
2
|
10
|
Klaus
|
228
|
2
|
10
|
Udo
|
226
|
4
|
8
|
Helge
|
225
|
5
|
7
|
Hans
|
223
|
6
|
6
|
Robert
|
213
|
7
|
5
|
Patty
|
208
|
8
|
4
|
Jens
|
0
|
0
|
0
|
Dennis
|
0
|
0
|
0
|
Michael
|
0
|
0
|
0
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 2: Joachim 1: Fränk 2: Der Tikal (Klaus)
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Alle einsteigen und die Türen schließen hieß es heute endlich wieder auf dem neu überarbeiteten Guzziring. Fränk hatte kurzfristig die Litze erneuert und das Rennen noch fast im letzten Augenblick in den Sand gesetzt. Auch Karina-Corona machte uns noch schnell einen Strich durch die Rechnung, das Rennen musste zunächst um 2 Wochen verschoben werden. Unter lauten Unmutsbekundungen erfolgte schließlich im Vorfeld noch die notwendige Bahnabnahme. Lohn der Mühe...eine sichere Strecke sowie Strom satt und ab ging die wilde Fahrt. Helikopter fliegen imWohn/Musik/Spiel/Kinder und Hundezimmer von Fränk und Karina war wieder angesagt. Die bessere Hälfte des Hauses hatte schon leckeres vorbereitet und so konnte das Rennen nach ausgiebigen Testfahrten und mit vollem Magen beginnen. Der Hausherr hatte seinen Fiat überarbeitet und träumte schon vom Heimsieg, hatte er doch heimlich seine Rennfahrerseele schon dem heiligen Tikal geopfert und auch dem Guzziring zudem ein wunderschönes Boxengebäude spendiert. Ein wenig Mimimi (ich erwähne keine Namen) sorgte im Vorfeld noch schnell zu einer Spannungsreduzierung von 11 auf 10V. Den Auftakt machten heute zunächst Klaus, Robert und Joachim, somit ging der Guzziring 2023 wieder offiziell in den Rennbetrieb. Die Fehlstartfunktion wurde noch schnell von Joachim bestätigt, seine erste Runde blieb somit schon einmal auf der Strecke. Es sollte ein wirklich denkwürdiges Rennen werden, das Chaos bekahm an diesen Abend einen ganz neuen Namen---GUZZIRING!
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Es war aber weniger die Strecke als solche, sondern die Umbaukünste des Rennleiters---oder lag es am heiligen Tikal?! Die hart umkämpften Rennen, teils rundenlang Seite an Seite forderten die Piloten. 5 Minuten Fahrzeit stellten alle Beteiligten auf die Probe. Hart umkämpft und teilweise bis auf Messers Schneide holten die Fahrer alles aus ihren Fahrzeugen heraus. Trotz des für die 500er engen Kurses und dem ausgeglichenen Leistungsfeldes der Teilnehmer blieb es bei verhältnismäßig wenigen Unfällen. Hier oder da wurde einmal, zumeist unabsichtlich, geschoben und der ein oder andere Fahrer parkte seinen Abarth unfreiwillig in die Landschaft. Leider gab die Zeitmessung auf der mittleren Spur ab und an nur Blödsinn von sich. Es drohte das totale Chaos und nur unter größten Mühen konnte der erste Durchlauf zu einem zählbaren Ergebnis geführt werden. Nach Tuschmaschine war heute nur den wenigsten zu Mute, hauchdünn nur noch die Nerven der Anwesenden. Schnell wurde zum zweiten Durchgang die Software gewechselt und die Fahrer nahmen wieder ihre Plätze ein. Doch das Fiasko war nicht mehr aufzuhalten. Im zweiten Lauf verabschiedete sich die mittlere Spur trotz neuer/alter Software ein weiteres mal. Es wurde entschieden den Rennabend anhand des ersten Laufes zu werten. Heimsieg für den Rennleiter und Master of Disaster... Fränk mit 230 Runden, der insgeheim sicherlich tief durchatmete. Hatte er doch einen wie entfesselt fahrenden Joachim im Nacken. Dieser teilte sich heute bei 228 Runden rundengleich den zweiten Rang mit Klaus, der als einziger heute volle 6 Läufe fahren konnte. Sein Ergebnis wurde anhand seiner 6 Läufen gemittelt. Auf die Position 4 fuhr heute Udo, ebenfalls noch einmal mit 2 Runden Rückstand auf seine Vorderleute. Eigentlich ein Hauch oder einfach nur ein falsches Zucken, bedenkt man die Rundenzeiten welche bei 3,7sec lagen. Und doch Welten, bedenkt man wie schwierig sich das Überrunden auf diesem Kurs gestalten kann. Helge der heute weder mit sich und schon gar nicht mit der Zeitmessung zufrieden war, landete mit einer Runde Rückstand zu Udo auf Platz 5. Ganz gechillt und im Ramen seiner heutigen Möglichkeiten fuhr Hans heute den 6. Platz ein. Auf Platz 7 fuhr Robert, der heute so langsam Frieden mit dem Guzziring und dem Tikal schloss. Er wurde zum Ende seiner Turns immer sicherer, das sieht beim nächsten Besuch sicherlich besser aus. Die rote Laterne wollte Patty nicht mehr missen, da half auch kein mimimi und auch kein Veto den Bahnstrom auf 10V zu reduzieren. Der Heilige Tikal hatte ihn heute als Hauptopfer erkoren.
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Die neue Boxengasse des Guzzirings
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Ränge 9, 10 und 11 hat er schon kassiert. Aber es sollte noch mehr Opfer geben.
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Patty, Robert und Helge fahren sich ein
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Crashs waren nicht das Problem.....
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.......dank eines zivilen Voltwertes
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Patty mit Traumzeiten unterwegs....
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2. Rennen am 3. Februar bei Jens
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Fahrer
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Runden
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Platzierung
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Punkte
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Jens
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244
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1
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11
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Udo
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242
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2
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10
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Joachim
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241
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3
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9
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Klaus
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237
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4
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8
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Dennis
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235
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5
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7
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Michael
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232
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6
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6
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Hans
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225
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7
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5
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Robert
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223
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8
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4
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Patty
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222
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9
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3
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Fränk
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216
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10
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2
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Helge
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0
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0
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0
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 Sieger Wachtberg 2023 3: Joachim 1: Jens 2: Udo
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Auch das Schmuddelwetter konnte uns nicht davon abhalten, Jens’ kleinen Carrerakurs in Beschlag zu nehmen. Bis auf Helge, der heute andere Verpflichtungen hatte, wollte sich dieses Event keiner entgehen lassen. Allein fünf Sorten frisch belegter Pizza waren ein perfekter Einstieg. Ob Jens’ Frau uns mit dem kulinarischen Highlight ablenken wollte, um Jens’ Heimsieg zu sichern ist nicht sicher. Und wenn ja, ist es ihr gelungen. Jens Heimsieg blieb ungefährdet, wenn er auch knapper ausfiel als beim letzten Mal. Glückwunsch an Jens! Doch Udo war ihm auf den Fersen, zwei Runden Abstand sind bei diesem schnellen Kurs nicht allzuviel. Joachims Renningenieure haben sein Auto mal wieder gut präpariert, nur eine Runde hinter Udo sprechen eine klare Sprache. Klaus fand heute ebenfalls gute Bedingungen vor, sehr schnelle Turns brachten ihm den vierten Rang. Dennis etabliert sich mittlerweile im guten Mittelfeld, unabhängig welchen Kurs wir gerade befahren. Darauf kommt es für alle Fahrer an, mit den monatlich wechselnden Bedingungen klarzukommen. Michael wünschte sich bestimmt eine bessere Performance, noch hat er nicht die perfekte Abstimmung gefunden. Hans löste auch heute sein Versprechen ein - nie mehr rote Laterne -, heute sogar mit dem siebten Platz. Robert kann schnell, nur nicht konstant, da bleibt noch etwas Arbeit für ihn. Patty konnte noch Fränk hinter sich lassen. Fränk haderte mit seinem Auto, Joachim erlöste ihn durch Überlassung seines Renners, was Fränk so einige Aha-Erlebnisse bescherte. So muss ein Auto laufen! Es reichte für ihn aber nicht mehr, die rote Laterne loszuwerden.
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Ohne die zwei kein Rennen bei Jens
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Immer offen für neue Erfahrungen: Fränk mit roter Laterne
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Patty freut sich über 5 gefüllte Pizzableche
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Joachims Renningenieure beim Check
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Schnellstart: Klaus’ giftgrüner Zwerg hebt ab
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Was soll man denn machen, Auto läuft einfach nicht
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1. Rennen am 13. Januar bei Udo
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Fahrer
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Runden
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Platzierung
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Punkte
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Udo
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209
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1
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11
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Joachim
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208
|
2
|
10
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Helge
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207
|
3
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9
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Dennis
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206
|
4
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8
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Michael
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205
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5
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7
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Jens
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204
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6
|
6
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Klaus
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199
|
7
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5
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Hans
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198
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8
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4
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Fränk
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195
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9
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3
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Robert
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192
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10
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2
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Patty
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187
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11
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1
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 Gierig auf den Sieg (Bild Dennis) 2. Joachim 1.Udo 3. Helge
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11 ausgehungerte und slotgierige Fahrer stürmten am 13. Januar den Heldenring, um endlich wieder nach einer langen Slot.It Saison die kleinen NSR Boliden um den Kurs zu jagen. Alle waren an Bord und so ergab sich sich der perfekte Saisonstart. Zwar musste Udo wie jeder Ausrichter bei technischen Problemen oder Fehltritten mit dem Spott der Rennkollegen klar kommen - so musste das erste Rennen abgebrochen und wiederholt werden - und keiner wusste warum es dazu kam. Aber wenn es einmal läuft ist es gut. Der Rest des Abends ging problemlos vonstatten. Wie schon erwähnt endete der Abend mit einem Heimsieg für Udo. Doch Helge und Joachim waren ihm dicht auf den Fersen. Den ersten Turn hatte Helge noch mit einer Sekunde vor Udo gelegen. Joachim legte nach einem schwächeren ersten noch einen fulminanten zweiten Turn hin. Am Ende standen Udo mit 209, Joachim mit 208 und Helge mit 207 Runden auf dem Treppchen. So ging es dann weiter, immer nur eine Runde trennten die Plätze vier bis sechs. Dennis fuhr unspektakulär, aber effizient auf den vierten Platz. Dasselbe taten Michael auf der fünf und Jens auf der sechs. Klaus hielt mit seinem siebten Platz noch Hans mit einer Runde Abstand fern, achter Platz für Hans. Fränk kämpfte mit seinem nicht gut laufenden Fiat, mal lag das Problem bei harten Schleifern, die das Auto vorne hoch und in Kurven aus dem Slot drückten, mal sorgte das schiefe Chassis für Fahrwerksprobleme. Seine Ambitionen, Champion anstelle des Champions zu werden erhielten damit zunächst einen Dämpfer. Robert hielt noch Patty in Schach. Dieser übernahm die rote Laterne, die Hans in Natura als Wanderpokal zur Verfügung stellte und die er nie mehr mit nach Hause nehmen möchte.
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Lecker Essen vorneweg (Bild Dennis)
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Michael und Klaus im Fight (Bild Dennis)
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Fränk will Champion werden anstelle des Champions (Bild Joachim)
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Young and Old and Last and First together (Bild Hans)
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Nur fliegen ist schöner (Bild Dennis)
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Das neue Objekt der Begierde - die rote Laterne (Bild Hans)
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Helge und Patty und Klaus
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Klaus und Robert unterwegs
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Zuschauer
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