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26. April 2024 Grand Prix Classic Rennen auf Udos “Heldenring”

Cartrix-Mania auf Udos Heldenring. Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen sollte sich mal ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen. Eigentlich müssten diese kleinen Flitzer in die Tabelle für stofflich gebundene Süchte aufgenommen werden. Denn schon wieder einmal trafen sich fünf Enthusiasten und Fans der Fünfziger Jahre Flitzer zu einem Stelldichein. Basteln und racen war angesagt. So mancher konnte weitere Erkenntnisse erlangen und direkt umsetzen. Zum Beispiel gab es erste Lieferungen der Classic-Alufelgen von Cartrix, die dann endlich ihre eiernden Plastikpendants ersetzten. Die Vorderachse und deren sehr flexible Aufhängung entwickelte sich zu einem handfesten Diskussionsthema. Kann und sollte man hier in den Markenkern von Cartrix eingreifen dürfen oder nicht? Entfernen wir uns nicht zu sehr vom OotB-Gedanken und begeben uns auf einen Weg, der am Ende nicht mehr zu kontrollieren ist? Die Vorsichtigen mahnen hier zur Obacht, die Forschen sehen im Vordergrund die sehr unterschiedliche technische Performance der Modelle. Die Entscheidung sollte man gut abwägen und mögliche Folgen für diese einmalige Cartrix “Maximum of Fun” Serie bedenken.

Aber nun zum Rennen. Die Technik funktionierte problemlos, auch auf die üblichen Unzulänglichkeiten diverser Einsetzer war Verlass, also beste Vorraussetzungen für einen spannenden Rennabend.

Fahrer

Team

Marke

Fahrzeug

Runden

Platz

Helge

Scuderia Dubbonneti

Cartrix

BRM Inglaterra 1959

197

1

Fränk

Team Schneckenpost

Cartrix

Ferrari D50 GP Inglaterra 1956

194

2

Udo

Echte Helden

Cartrix

BRM GP Monaco 1958

191

3

Hans

Team Starbit

Cartrix

Ferrari F555 GP Italia 55

179

4

Joachim

Blue Line Racing Team

Cartrix

Aston Martin GP Inglaterra 1959

178

5

Und wieder ging Helges Stern auf. Sein BRM bewies sich auch auf dem Heldenring außerordentlich gut. Helges Erfolgsrezept besteht also nicht nur aus BRM und Heimvorteil, sondern dazu kommt noch sein fahrerisches Können und seine Disziplin.

Fränks Einwände zu seinem Ferrari (siehe Vorderachsenproblematik) halfen ihm zunächst nicht. Aber ein zweiter Platz drei Runden hinter Helge ist ja eher Mimimi auf hohem Niveau.

Udo setzte diesmal auch seinen BRM ein, hatte aber gegen Helge und Fränk das Nachsehen. Erst im letzten Lauf hat es bei ihm so richtig funktioniert, die drei Läufe vorher waren durchwachsen.

Hans schonte seinen Bugatti und setzte dieses Rennen auf Ferrari, das brachte ihm den vierten Rang. Sein schöner Kurtis Kraft war noch nicht so richtig einsatzbereit. Aber er hat ja nach einem Cartrix-Megadeal genug Autos in der Garage für weitere Angriffe.

Joachim brachte wieder seinen Aston Martin auf die Strecke. Aber so richtig lief es nicht bei ihm. Wir sind gespannt wann er endlich mal einen seiner anderen Cartrix aus dem Vitrinenschlaf weckt.

Der nächste Renntermin steht noch nicht fest, eventuell geht es nach langer Zeit mal wieder auf den Guzziring nach Kriegsdorf, der jetzt “Circuit des Los Pollos Hermanos” oder kurz Hühnerring heißt.

 

Sieger Cartrix Udo

Cartrix Parada Hans 2

Die Sieger des Abends

Die Fahrzeuge des Ábends (Bild von Hans)

Helge Sieger von Hans

Cartrix Parade Hans 1

Helge groovt sich ein (Bild von Hans)

Fahrerlager (Bild von Hans)

Racer von Hans 1000

(Bild von Hans)

 

 

22. März 2024 Grand Prix Classic Rennen auf Helges “Dubbs Little Raceway”

 

 

Hans hatte sich uns neulich daran erinnert, dass wir vor einigen Jahren neben unserer üblichen Serie auch mal Classicrennen gefahren sind. Seine Anregung erntete direkt begeisterte Reaktionen und so fand man auch bald einen Termin. Hauptakteure dieser Serie sind Grand-Prix Fahrzeuge aus den Fünfzigern. Die Fünfziger markieren den Beginn der Formel 1 mit Ihren Frontmotor-Boliden und beherzten Fahrern mit “Eierschalen” als Helme und zum Teil in T-Shirts. Namen wie Juan Manuel Fangio, Mike Hawthorn, Stirling Moss und Graf Berghe von Trips sind Legende. Eine lebensgefährliche Angelegenheit waren die frühen Formelrennen für die Piloten und zum Teil auch für die Zuschauer. Fahrer wie Alfonso de Portago, Peter Collins, Stewart Lewis-Evans und Harry Schell bezahlten ihre Leidenschaft schon in diesen frühen Jahren mit dem Leben. Erst nach dem Tode von Roland Ratzenberger und Ayrton Senna 1994 trat das Thema Sicherheit für Fahrer und Zuschauer in den Vordergrund. Diese frühen Formel-Autos mit ihren schmalen Reifen, den ellenlagen Auspuffen und ihren runden Formen üben auch heute noch einen besonderen Reiz aus, vor allem wenn man diese Autos vollkommen ungefährlich im Format 1:32 über die Piste jagen kann.

Die führende Slotmarke auf diesem Gebiet ist die Firma Cartrix mit Sitz in Spanien. So schön die Autos sind, so problematisch können sie sein. “Ich brauchte vier Cartrix, damit einer fährt” ist Udos Feststellung. Andere kamen mit weniger aus. Schliesslich und endlich waren sechs Fahrer mit sechs unterschiedlichen Autos am Start:

Fahrer

Team

Marke

Fahrzeug

Runden

Platz

Helge

Scuderia Dubbonneti

Cartrix

BRM Inglaterra 1959

156

1

Dennis

Der Fisch

Cartrix

Gordini GP Francia 1956

145

2

Udo

Echte Helden

Cartrix

Talbot Lago GP Inglaterra 1956

144

3

Uwe

HvK

Cartrix

BRM/ Ferrari F555 GP Italia 55

136

disqual.

Joachim

Blue Line Racing Team

Cartrix

Aston Martin GP Inglaterra 1959

134

4

Hans

Team Starbit

Cartrix

Bugatti GP Francia 1956

130

5

Helge brachte einen sehr gut fahrenden BRM in den Slot. Hinzu kam sicher auch der Heimvorteil. Diese Kombination brachte ihm den Sieg

Dennis gab seinem Gordini den Vorzug vor seinem Maserati und seinem Vanwall, und die Sporen. Zweiter Platz

Udos Talbot Lago erwies sich heute als konkurrenzfähig, ganz im Gegensatz zu seinem BRM (lockeres Lager), seinem Alfa (eiernde Felgen) und seinem Maserati (unfahrbar)

Uwe brachte im ersten Durchgang ebenfalls den BRM ins Spiel. Der lief auch ordentlich auf regelgerechten LMM-Reifen. Nur aus Interesse an den Original-Cartrix-Reifen setzte er im zweiten Durchgang seinen Ferrari ein. Der lief dann nicht besonders. Er kreischte wie eine Bandsäge und hüpfte wie ein Känguru. Später stelle Uwe fest, dass er im Ferrari noch seinen Magnet verbaut hatte. Damit hatte die Rennserie Rheinland ihren ersten Skandal, Schummel-Schumi war nichts dagegen. Für Uwe spricht, dass er diese “Missetat” selbst angezeigt hat. Aber: Magnet geht gar nicht und da bleibt nur die nachträgliche Disqualifikation.

Joachims einziges Auto, sein schöner Aston Martin, wollte zuerst auch nicht so richtig. Erst der Wechsel des Motorritzels brachte ihn auf die Spur.

Hans setzte seinen Bugatti ein, obwohl dieser ein Problem mit an der Karosserie schleifenden Rädern mitgebracht hat. Hans setzte einfach die Achse etwas höher und so konnte er ihn einigermassen fahrbar um den Kurs jagen.

Das Fazit des Tages: es hat mal wieder einen Riesenspaß gemacht. Wer einmal einen Cartrix ans Laufen bringt hat schon damit ein Erfolgserlebnis. Hinzu kommt das ästhetische Moment dieser herrlichen sexy Fahrzeugmodelle. Und nicht unerwähnt bleiben soll Helges Gastfreundschaft, der uns einen Rundum -Wohlfühlabend bescherte.

 

Helge  C1 500

Helge C5 500

Helge C4 500

Helge C6 500

 

Hans C1 500

Links das einzige Bild des Rennabends, das Fahrer zeigt. Helge und Joachim sind im Rennfieber. Es hatte sich eine ganz schön große Armada an Fahrzeugen eingefunden, wie man oben sehen kann. Helges ‘Dubbs Little Raceway’ erzeugt vor allem in den Startfotos eine besondere Atmosphäre.

Das nächste Rennen findet wahrscheinlich am 26. April auf Udos Heldenring Statt.

 

 

 

 

Grand Prix Classics Rennen (Bericht von Hans)

13´ter Mai 2015 „Industry Racetrack“

An diesem Tag wagten sich nur wenige verwegene Piloten mit ihren Cartrix Schätzen an den Start.

Krankheit, Vergesslichkeit und der bevorstehende Vatertag hatten das übliche Starterfeld enorm dezimiert. Aber trotz alledem erklang gegen 20:00 der erste Startschuß und ein harter Fight entbrannte.
Zum ersten mal am Start war Janina, die den roten Ferrari 555 Supersqualo mit der Startnummer 12 auf die Piste schickte. Der im Original gefahrene, glücklose 2,5 Liter Motor sollte in der Slotversion das Feld aufmischen.
Der als Favorit ins Rennen startende Helge setzte an diesem Tag einen grünen Lotus 16 mit der Startnummer 38 in den Slot. Im Original befeuerte ein 2-Liter Triebwerk den Lotus. Windschlüpferig und leicht sollte sich der Classic Formel Renner an die Spitze setzen. Eine Ansage, die ernst zu nehmen war.
Starbit (Hans) setzte mehr auf „Alteisen“ mit Hubraum. Sein Talbot Lago wurde beim Vorbild schließlich von einem 4,5 Liter Motor erfolgreich bei etlichen GP´s in den Jahren 1949 bis 1950 eingesetzt.
Um es gleich vorweg zu nehmen, die neueren Boliden ( Ferrari 1955 , Lotus 1958 ) führen dem Talbot auf dem Short-Track um die Ohren. Beim ersten Lauf zeigte Helge, wie zu erwarten, was in seinem Paket ( Fahrer, Auto, Vorbereitung) steckte. Zehn Runden Vorsprung auf Janina und der Talbot mit der roten Laterne noch einmal 2 Runden dahinter.
Doch der Tag war noch jung, also wurde ein zweiter Lauf gestartet. Wieder hieß es auf jeder Spur seine 5 Minuten Renntempo fahren. Helge zog wieder davon, dieses mal jedoch nur mit 8 Runden vor dem Zweitplazierten. Dieses mal war es der Talbot Lago von Starbit, der offenbar seine Abstimmung für den Kurs gefunden hatte. Janina legte zum ersten Lauf noch mal eine Runde drauf, aber dieses mal war nur Platz 3 drin.
Nun kam die Stunde der Warheit, Platz 1 für Helge war klar, aber wer hatte für Platz 2 bei addierten Läufen die Nase vorne? Es war Starbit mit seinem blauen Talbot Lago. Platz 3 in der Gesamtwertung des Abends geht an Janina, die nun Blut geleckt hat und den Drücker öfter in die Hand nehmen will.

 

Hans1

Hans2

Hans3Hans4

 

 

 

Rennberichte von Helge

Rennserie Rheinland goes Grand Prix Classics auf Dubbs litte Raceway – 2. Rennen

Rennserie Rheinland goes Grand Prix Classics auf Dubbs litte Raceway – 2. Rennen

Erneut trafen sich einige glorreiche und mutige Rennteams um todesmutig die wunderschöne doch leider veraltete Technik ins Rennen zu schicken. Austragungsort war auch im 2. Rennen der sich immer noch im Aufbau befindliche Dubbs little Raceway.

Mit viel Gripp durch das erst letztlich ausgetragene Finale und den entfernten Gummiüberresten war der DLR ideal für die Classic Grand Prix Boliden vorbereitet.

Insgesamt sind fünf Teams zur Veranstaltung angetreten: Die echten Helden vom Seriensieger Udo, Team Starbit, das BlueLine Racingteam, das Siegreiche Scuderia Dubbonetti aus dem ersten Rennen und auch der Guzziring hatte einen Boliden gesendet.

Das Guzziring-Team beeindruckte dann auch direkt im Training mit perfekt vorbereitetem flüsterleisem italienischen Material, der zum ersten Mal teilnehmende Ferrari D50 legte aus dem Stand sehr gute Rundenzeiten an den Tag.

Die echten Helden und auch das BlueLine Racingteam setzten auf wunderschönes englisches Material, den Aston Martin DBR4, ungeschickterweise beide mit der Startnummer 2. Aber nur ein Team sollte diese Nummer zurecht tragen.

Team Starbit testete kurz einige mitgebrachte Boliden durch, entschied sich dann mit dem ausgefallen und wunderschönen Bugatti T251 anzutreten. Damit bekam das Startfeld auch glücklicherweise neben rot und grün auch noch blau dazu.

Die Scuderia Dubonnetti hatte ja auf der Hausbahn den Sieg aus dem letzten Grand Prix Classics Rennen zu verteidigen und verließ sich wieder auf englisches Material, der in etwas grellerem grün gehaltene BRM P25 war die bevorzugte Wahl.

Nach einigen Runden Training wurde dann das 2. Rennen der Grand Prix Classics gestartet.

Das BlueLine Racingteam konnte das Potential des eingesetzten Aston Martin leider nicht ganz umsetzen, der Fahrer hatte einfach zu viele Probleme mit den Kurven und landete daduch, zwar mit einzelnen guten Rundenzeiten aber mit zwei Sekunden Rückstand insgesamt doch nur auf dem 5. und letzten Platz.

Team Starbit kämpfte tapfer aber trotz seltsamen Geräusch verursachendem Material besonnen und konnte sich daduch mit dem Bugatti auf den vierten Rang schieben.

Die Guzzis konnten die beeindruckenden Trainingsleistungen leider im Rennen nicht ganz abrufen und fuhren so flüsterleise auf den dritten Platz.

Die echten Helden führten wieder einen echten Tanz auf, mit den auf beiden Spuren schnellsten Runden, und knabberten, erfolgsmotiviert vom ersten Platz in der Rennserie, am Gesamtsieg. Aber der Aston Martin hat die Startnummer zwei und das war auch die Platzierung nach dem Rennen.

Den zweiten Sieg und Heimsieg sicherte sich somit die Scuderia Dubbonetti mit dem giftgrünen BRM P25 mit 5 Sekunden Vorsprung.

Hoffentlich kann die Rennserie Rheinland goes Grand Prix Classics demnächst auf einer anderen Strecke stattfinden, damit hier die Vor- und Nachteile der Fahrzeuge sowie der Heimvorteil neu verteilt werden und weitere neue spannende Rennen mit den wunderschönen Boliden stattfinden können.

Der wie immer äusserst verlässliche Transporter brachte ja auch noch mit der wunderschönen Alfetta 158 Verstärkung für einige Teams die bestimmt auch in den nächsten Rennen eingesetzt werden.

Nach dem Rennen wurde noch fleißig das Material für die nächste Saison in der Rennserie Rheinland getestet. Die Muskelautos weisen aber doch deutliche Unterschiede auf, der Boss Mustang war deutlich das Fahrzeug mit der besten Performance, hier müssen die anderen noch nachziehen oder die Teams sich die richtigen Einsatzfahrzeuge aussuchen. Hoffentlich wird es nicht eine reine Mustang-Veranstaltung, hoffentlich haben doch einige Teams die Cohones auch andere Boliden einzusetzen ;-)

 

Rennergebnis:

  • Scuderia Dubbonetti 76 Runden 10:06,502
  • Die echten Helden 76 Runden 10:11,533
  • Guzziring Team 73 Runden 10:07,107
  • Team Starbit 71 Runden 10:07,174
  • BlueLine Racingteam 71 Runden 10:09,222

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Rennserie Rheinland goes Grand Prix Legends auf Dubbs Little Raceway - 1. Rennbericht

 Dubbs Little Raceway war gestern der erste Austragungsort der abgesplitterten Rennserie Rheinland.

Leider war das Starbit Racingteam Aufgrund Krankheit verhindert und auch Captain Candy musste, fast angekommen, wegen krankem Sohn absagen.

Mutig angetreten waren aber das Blue Line Racingteam, die echten Helden sowie das nordische Fischracingteam um die Scuderia Dubbonetti auf der Heimstrecke mit den wunderschönen 50er Jahre Kisten herauszufordern.

Eines kann man vorneweg nehmen, leider erfolglos 8)

Scuderia Dubbonetti:
Klarer Favorit auf der Heimstrecke und den Heimvorteil auch gnadenlos in beiden durchgeführten Rennen ausgespielt.
Im ersten Durchlauf mit dem favorisierten Ferrari 555 und auch im zweiten Rennen mit durch die Konkurrenz geforderten Materialwechsel auf britischen Leichtbau Lotus sowie Drogeneinschränkungen der Konkurrenz gezeigt wo der Hammer hängt.

Echte Helden:
Angereist mit einem großen Feld an Einsatzwagen, die durch den verlässlichen Einsatz unseres Transporters auch noch erweitert wurde, fleißig am testen um die ideale Fahrzeugwahl zu treffen.
Im ersten Durchlauf noch auf den Ferrari 555 gesetzt mit hartem Duell mit dem Blue Line Racingteam konnten sich die Helden im zweiten Durchgang und dem wunderschönen Aston Martin auf dem zweiten Platz etablieren.

Blue Line Racingteam:
Angereist mit nur einem wunderschönen und auch sehr leise laufendem Aston Martin wurden im Training sehr gute Rundenzeiten aufgestellt die auch teilweise im Rennen erzielt wurden, nur leider unterbrochen von zu vielen Ausrutschern musste sich dann doch insgesamt im hinteren Feld einreihen. Verhalf aber den Echten Helden vor dem zweiten Rennen durch Technik-Know-how-Transfer zu einem besser fahrenden Boliden. Fairer Sportsgeist!

Fischracingteam:
Mit dem britischen Vanwall auf der Quasi-Heimstrecke auch sehr schnell aber wie das Blue Line Racingteam durch zu viele Ausrutscher gehandicapt und somit auch auf den hinteren Rängen anzutreffen. Es soll aber auch nicht unerwähnt bleiben, das Versuche die Fahrzeugauswahl zu erweitern gnadenlos durch die Echten Helden sowie die Scuderia durch massive Marktverknappung in Bonn leider unterbunden worden sind.

Helge
 

Starterfeld_klein

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